"Einreichungen bis 31. August 2019 möglich
Am 8. Oktober 2019 wird im Rahmen der Jubiläumsfeier anlässlich „40 Jahre PSD“ (Psychosoziale Dienste Wien) zum dritten Mal der Stephan-Rudas-Preis in den drei unten genannten Kategorien (Print-Medien, Online-Berichterstattung von Printmedien; Onlinemedien/Info-Websites, Blog-Beiträge, Social Media und Hörfunk/TV) für fundierte Berichterstattung über psychische Erkrankungen verliehen. [...]"
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Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 26. Juni 2019
Ausschreibung Pressemeldung
"Medienberichte über Suizid spielen eine wichtige Rolle in der gesellschaftlichen Aufklärung und der Prävention. Mittlerweile konnte nachgewiesen werden, dass eine bestimmte Form der Berichterstattung nicht nur Imitationssuizide („Werther-Effekt“) verhindert, sondern generell suizidpräventiv wirken kann („Papageno-Effekt“)."
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Quelle: Sozialministerium.at - Newsletter 4. Februar 2019
Ausschreibung Newsletter Preis
"Ab sofort sind bei der Stadt Linz erneut Ideen und Leistungen im Gesundheitsbereich gefragt. Sie können bis 31. März nächsten Jahres für den Gesundheitspreis 2017 eingereicht werden. Mitmachen können alle im Gesundheitswesen Beschäftigten, Initiativen und Gruppen mit Wohnadresse oder Vereinssitz in Linz, die sich mit Fragen der Gesundheit auseinandersetzen. Außerdem können sich Schulen, Interessenvertretungen, Betriebe, Vereine und Medien bewerben, die in Sachen Gesundheit aktiv sind und deren Einrichtungen einen unmittelbaren Bezug zu Linz aufweisen. „Ich lade alle ein, sich an der Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems zu beteiligen und bin schon auf die Einreichungen gespannt. Auch dieses Mal werden die findigsten Köpfe ausgezeichnet“, sagt Gesundheitsreferent Vizebürgermeister Detlef Wimmer.
Der Preis soll auch alle im Gesundheitsbereich Tätigen motivieren, neue Anregungen oder neue Antworten auf Probleme im Gesundheitswesen zu finden. Kriterien für die Vergabe sind unter anderem Gesundheitsförderung und Prävention, Stärkung der Autonomie und Selbstbestimmung der PatientInnen, Sicherung von Qualität und Wirtschaftlichkeit, Innovation und Neuartigkeit sowie die praktische Umsetzung. [...]"
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Quelle: Neues aus Linz 4.11.2016
Ausschreibung Preis Pressemeldung
Zur Verleihung kommen höchstens dreizehn Förderungspreise der Stadt Wien in den Sparten Musik (Komposition), Literatur, bildende Kunst und Architektur sowie für Wissenschaft und Volksbildung. Sie sind mit je 4 000 EUR dotiert.
Es handelt sich um Auszeichnungen, die für eine bisherige hervorragende Gesamttätigkeit in den genannten Bereichen vergeben werden. Die Preise können nur an Einzelpersonen oder Teams, deren Arbeits- oder Wohnbereich seit mindestens drei Jahren in Wien liegt und die das 40. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Einreichung noch nicht vollendet haben, verliehen werden.
Von der Zuerkennung dieser Ehrung durch die Stadt Wien sind Leistungen ausgeschlossen, für die bereits einmal ein Förderungspreis vergeben wurde. Die Förderungspreise der Stadt Wien werden nach freiem Ermessen und unter Ausschluss jedes Rechtsmittels vergeben.
Formlose Bewerbungen sind mit einem ausführlichen Lebenslauf und Unterlagen, die die bisherige Tätigkeit in geeigneter Form darstellen, bis 31. März 2011 (Poststempeldatum) an die Kulturabteilung der Stadt Wien (1082 Wien, Friedrich-Schmidt-Platz 5) zu richten. Für die Unterlagen wird keine Haftung übernommen, diese werden auch nicht retourniert. Die Abholung ist bis vier Wochen nach der Verständigung von der Juryentscheidung jedoch möglich. Telefonische Auskünfte können unter 01 4000/84716 eingeholt werden.
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 13.12.2010
Ausschreibung Literatur Preis Pressemeldung
Bereits zum 15. Mal würdigt heuer der Gesundheitspreis der Stadt Wien herausragende Leistungen und Initiativen im Gesundheitswesen. Gesucht werden erfolgreiche und innovative Aktivitäten und Projekte aus Wien. Einreichen können alle, die im Wiener Gesundheitsbereich tätig sind, sowie Gruppen und Interessengruppen, die sich mit gesundheitsfördernden Themen beschäftigen, sowie Schulen, Betriebe, Vereine oder Medien. Die Einreichfrist läuft bis 12. November 2010. Die Gesamtdotation beträgt 14.500 Euro.
Bewertet werden die eingereichten Vorschläge von einer Jury aus anerkannten Fachleuten aller gesundheitsrelevanten Bereiche. Sie vergibt den Gesundheitspreis der Stadt Wien in fünf Kategorien: Ambulant, Stationär, Gesundheitsförderung/Prävention, Schule/Jugend und Medien/Öffentlichkeitsarbeit. Pro Kategorie gibt es drei Preise. Diese Preise werden am 16. Dezember im Rahmen eines Festaktes im Wappensaal des Wiener Rathauses vergeben.
Die Wiener Gesundheitsförderung ist mit der Durchführung des Gesundheitspreises der Stadt Wien beauftragt. Die Ausschreibungsunterlagen können per Email an office@wig.or.at angefordert werden und stehen auf www.wig.or.at auch als Download zur Verfügung. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.10.2010
Ausschreibung Preis Pressemeldung
Einreichungen bis 30. September möglich - Grund ist 150-Jahr-Jubiläum der Akademie der Wissenschaften
Migration, kulturelle Diversität, Mehrfachidentität und Integration sind die Themen, zu denen der Jubiläumsfonds der Stadt Wien für die Österreichische Akademie der Wissenschaften WissenschaftlerInnen einlädt, bis 30. September entsprechende Forschungsvorhaben einzureichen. Projekte aus allen geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen sind möglich. Ein Wien-Bezug ist an sich erwünscht, aber keine unbedingte Voraussetzung. Es werden mindestens zwei Forschungsprojekte in der Höhe von maximal 80.000 Euro gefördert.
Bewerbungen sind an das Generalsekretariat des Jubiläumsfonds zu richten (Univ.Prof.Dr. Hubert Ch. Ehalt, 8., Friedrich Schmidt-Platz 5). Informationen zu Details der Ausschreibung gibt es im Generalsekretariat des Jubiläumsfonds (Mag. Angelika Lantzberg; Telefon: 4000-88742; E-Mail: angelika.lantzberg@wien.gv.at) bzw. auch bei der Akademie (Dr. Barbara Haberl, Telefon: 51581/1311, E-Mail: barbara.haberl@oeaw.ac.at). Infos auch unter www.stipendien.at ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.06.2010
Ausschreibung Forschung
Zweite Ausschreibung der BMWF-Programminitiative zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK) - FWF lädt die Community ein, Projektanträge zu stellen. Die diesjährige Ausschreibung läuft bis zum 12. Mai 2010.
Mit dem Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK) fördert der FWF die künstlerische Forschung. Ziel dieser Initiative des BMWF ist die Förderung hochqualitativer Forschung, bei der die künstlerische Praxis eine zentrale Rolle spielt. "Ich freue mich, dass PEEK von den künstlerisch Forschenden so gut angenommen wird und nun bereits die zweite Ausschreibung erfolgt. Mit PEEK erweitern wir die Basis für die Forschung und entwickeln die künstlerische Forschung in Österreich wesentlich weiter", so Wissenschafts- und Forschungsministerin Beatrix Karl. "Für den FWF und seine Community war das Programm im vergangenen Jahr ein immens innovatives Anliegen, eine neue Chance und wurde zu einem großen Erfolg. Das macht uns stolz und wir freuen uns auf die neue Ausschreibung", blickt FWF-Präsident Christoph Kratky in die Zukunft.
Künstlerische ForscherInnen haben die Möglichkeit, innovative Projektideen im Rahmen einer FWF-Förderung umzusetzen. Der FWF hat auf Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) in seiner Funktion als bundesweit agierender Förderer exzellenter Wissenschaft mit PEEK - auch international gesehen - erfolgreich Neuland betreten. PEEK soll mittelfristig dazu beitragen, die Forschungskompetenz und die Qualität von Arts-based Research zu erhöhen sowie die internationale Bedeutung von ‚Austrian Arts-based Research' zu verbessern.
Nach einem erfolgreichen Programmstart im Jahr 2009 - es konnten nach einer ausschließlich internationalen Begutachtung die ersten sieben Projekte bewilligt werden - stehen nun zum zweitem Mal rund 1,5 Millionen Euro zur Förderung von Projekten aus dem Bereich der künstlerischen Forschung zur Verfügung. Mit den Entscheidungen ist im Dezember 2010 zu rechnen.
Schon ...
Quelle: FWF Presse-Newsletter 15.03.2010
Ausschreibung Forschung Pressemeldung